Stationen
in München
mit Franziska Wolff | Martin Mohr
Die Teilnehmenden lernten Werke aus der Sammlung des Bayerischen Nationalmuseums in München kennen und setzten im Anschluss das Erlebte in eigenes künstlerisches Handeln um. Dabei konnten sie Verbindungen zwischen den unterschiedlichen Sammlungsabteilungen im Museum und eigenen Lebensphasen und -stationen herstellen.
Kreatives Schreiben zu Hause
in Eresing
mit Beatrix Raab
Die Coronapandemie bedeutet vor allem für alleinstehende Menschen eine Belastung, da sie sich isoliert und einsam fühlen können. Niedergeschlagenheit, Hilflosigkeit, Unsicherheit und Angst können belastend sein. Dieser Workshop griff Techniken des kreativen Schreibens auf, die zu Hause erprobt werden konnten. Die Teilnehmenden wurden zu Schreibenden und Lesenden und fanden so zu ihrer Zuversicht und Kraft, zu ihrem Vertrauen und Humor zurück.
Just perfect Online
in Nürnberg
mit Susanne Carl | Pirko Julia Schröder
Jede Teilnehmerin wurde mit selbstgestalteter Charaktermaske und einem „besonderen“ Stück aus dem eigenen Kleiderschrank zum Model. Die Masken luden zu einem humorvollen Blick auf das eigene Selbstbild ein, schützten und befreiten zugleich. Die Sammlung des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg bot Inspiration und Anlass zur Diskussion, die Museumsräume eine einzigartige Location für das abschließende Fotoshooting.
Körperbild Online
in München
mit Iris Golde
Gerade während der Coronakrise sind die Förderung von Kreativität und ein Gemeinschaftsgefühl sehr wichtig. Das Abformen vom Spiegelbild des eigenen Körpers oder eines Familienmitglieds brachte die Teilnehmenden konkret mit sich und anderen in Berührung. Hervorragende Inspiration für das Projekt waren die Bildwerke des Museums für Abgüsse Klassischer Bildwerke, das als 360 Grad Online Panoramaansicht besucht werden konnte.
Der Weg zum Künstler in uns Online
in Ingolstadt
mit Franziska Hartmann | Anna Ach
Die persönlichen Wünsche der Teilnehmenden standen am Anfang des Workshops und begleiteten die Werkbetrachtungen sowie die eigene Arbeit. Auf Basis der Methode „Lösungsorientierte Malen“ konnten die Teilnehmenden selbst entscheiden, wie intensiv sie sich mit ihren Wünschen beschäftigten.
Mein innerer Garten
in Coburg
mit Claudia Dedden | Felicitas Harke
Mein „innerer Garten“ ist der imaginierte Wohlfühlort, an den ich mich immer zurückziehen, Energie tanken und stärken kann. In dem Workshop, der wegen des Corona-Lockdowns online stattfand, malten die Teilnehmenden Bilder von ihrem inneren Garten. Garten-Darstellungen aus den Kunstsammlungen der Veste Coburg gaben Anregungen und eröffneten einen Kosmos an Zeichen und neuen Bedeutungen.
Kreatives Schreiben – Emotionen verarbeiten
in Eresing
mit Beatrix Raab
Werke aus dem Missionsmuseum der Erzabtei St. Ottilien in Eresing dienten den Workshopteilnehmenden als Inspiration für ihre Haikus, Senryus, Poetry Slam-Stücke und Kurzgeschichten. Sie erprobten unterschiedliche Techniken des kreativen Schreibens – draußen, in musealen Räumen und während des Lockdowns von zu Hause aus.
Come in, it's open!
in Gräfelfing
mit Lilli Plodeck | Luzi Gross
Die Galerie als Ausstellungsraum für Kunst, als Ort für Begegnungen und gemeinsame Projekte, die Galerie als Arbeitsplatz und die Galerie als Experimentierfeld für neue Ideen, für noch Unverwirklichtes, für unmöglich Scheinendes – eine Annäherung an die Galerie als Besucher*in, als Tour Guide, in der eigenen künstlerischen Arbeit und mit Konzeptideen.
Nana und Nano
in Ingolstadt
mit Claudia Dedden | Sonja Tworek | Sonya Sethi-Markus
In dem Workshop, der sich an Menschen mit Übergewicht richtete, gestalteten und bemalten die Teilnehmenden unter kunsttherapeutischer Anleitung ihre eigenen „Nanas“ und „Nanos“, um ein Gefühl für den eigenen Körper zu entwickeln und Freude am Umgang mit ihm zu erlangen. In der städtischen Galerie Haderbastei und in der Kunst- und Kulturhalle P3 Others und Co in Ingolstadt gab es genug Raum und eine ansprechende Atmosphäre für die künstlerische Arbeit.
Clown. Spiel. Zeug.
in Nürnberg
mit Susanne Carl
Die Teilnehmenden des Workshops erlernten clowneske Strategien, setzten sich mit dem Thema Grenzen auseinander – in Bezug zu sich selbst, zum*r Spielpartner*in und letztendlich zum Publikum – und übten sich beim finalen Spaziergang durch die Nürnberger Innenstadt in neuen Interpretationen des alltäglichen Umfelds.
Wo stehe ich und wo will ich hin?
in Scheyern
mit Beatrix Raab
Der Workshop im Kloster Scheyern begann mit einem Besuch des Skulpturengartens Prielhof, um den Teilnehmenden neue Impulse zu geben. Anschließend wurde mit Naturmaterialien im Freien gearbeitet. Es konnten beispielsweise Spiralen, Kreise, Muster oder Mandalas gelegt werden. Die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten konnten den Teilnehmenden helfen, Themen sichtbar zu machen oder Muster und Rollenverhalten zu reflektieren.
Mut zur Lücke
in Ingolstadt
mit Sabine Schäffer-Leurpendeur
Passend zu der Ausstellung „Mind the Gap“ im Ingolstädter Museum für Konkrete Kunst fand der Expressive Arts Workshop für Frauen statt. Die Teilnehmerinnen beschäftigten sich in Tanz, Bewegung und Poesie mit dem Thema „Lücke“ – zunächst ganz pragmatisch: der Lücke zwischen Bahnsteig und Zug („Mind the Gap“!) und dann immer bildhafter und metaphorischer.
Körperbild
in München
mit Iris Golde
Wie stehen wir zu vermeintlichen Idealbildern des Körpers? Wer ist mit seinem Körper zufrieden? Was habe ich für ein Selbstbild? Diesen Fragen gingen die Workshopteilnehmenden malerisch, zeichnerisch und in der Bewegung nach. Dabei setzten sie sich mit den Skulpturen im Museum für Abgüsse klassischer Bildwerke in München auseinander und hinterfragten das eigene Körpergefühl und die Körperwahrnehmung.
Was ist ein*e Künstler*in und wie arbeiten Künstler*innen?
in Landshut
mit Dr. Markus Wimmer | Ruth Reiche
Kinder mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrung konnten zeitgenössische Kunst in der Landshuter Galerie 561 und in der Rochuskapelle erleben, Künstler*innen begegnen und sich selbst kreativ ausdrücken. Sie erfuhren Kunst als eine Sprache, die kulturübergreifend ist und die Verschiedenartigkeit der Kulturen sichtbar macht.
Mit dem Herzen sehen – hören – gestalten
in Wemding
mit Annette Steinacker-Holst | Sandra Mayer | Katrin Klemme
Der Workshop im Wemdinger KunstMuseum Donau-Ries bot eine große Bandbreite an künstlerischen Gestaltungsmöglichkeiten. Die Teilnehmenden fotografierten, modellierten, tanzten, musizierten und spielten Theater zum Thema „Herz“, das die unterschiedlichen Bereiche verknüpfte und als Inbegriff für die entstehende Gemeinschaft diente.
KunstBegegnung
in Traunreut
mit Susanne Frigge | Dr. Petra Härtl
In einer zunehmend digitalisierten Lebens- und Arbeitswelt verkürzt sich die Aufmerksamkeitsspanne. Seit seiner Eröffnung 2011 setzt das Museum DASMAXIMUM einen Gegenpol zu diesem Trend und betont in seinem Ausstellungskonzept Dauer, Intensität und konzentrierte Wahrnehmung. Mit den 2-tägigen KunstBegegnungen entstand dazu ein eigenes Vermittlungsformat, das den Teilnehmenden die intensive Auseinandersetzung mit nur einem Künstler und einer engen Auswahl an seinen Werken ermöglicht.
Das Tucherschloss – Ein Kunst-Erfahrungs-Raum
in Nürnberg
mit Sabine Messner
Das fast 500 Jahre alte Nürnberger Tucherschloss mit seinen Kunstschätzen, der festliche Hirsvogelsaal und der idyllische Schlossgarten dienten den Workshopteilnehmenden als Inspirationsquelle. Die künstlerische Auseinandersetzung mit den ästhetischen Eindrücken war Ausgangspunkt für eigene Ideen, Werke, Impulse und Spuren.
Wo stehe ich und wo will ich hin?
in Eresing
mit Beatrix Raab
Inspiriert von dem Besuch des Missionsmuseums St. Ottilien / Eresing arbeiteten die Teilnehmenden mit Naturmaterialien im Freien. In Skulpturen, Spiralen oder Mandalas reflektierten sie ihre persönlichen Handlungs- und Denkmuster sowie ihr Rollenverhalten.
Schnapp-Schuss Kunst
in Ingolstadt
mit Maike Dominik
Ein Kunstwerk ansehen, aufnehmen, spüren, fühlen: Die „innere Kamera“ macht ein Bild und hält es fest. Ausgangspunkt des Workshops war die Ausstellung von Werken der Künstlerin Anja Warzecha im Kunstverein Ingolstadt. In Resonanz auf das Kunsterlebnis fertigten die Teilnehmenden eigene Formen aus Ton, die sie täglich weiterentwickelten.
Meine Stadt, Social Media und ich
in Ingolstadt
mit Nicole Titus | Ute Dungel | Natalie Schlirf
Was bedeutet es, „sich zuhause zu fühlen“? Wie finde ich Heimat in mir? Die Teilnehmenden des hybriden Workshops kamen aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Altersgruppen. Inspiriert von der Darstellung der Ingolstädter Geschichte im Stadtmuseum beschäftigten sie sich mit ihrem Verständnis von Heimat und setzten dieses künstlerisch in Form der Produktion eines Kurzfilms um.
ICH im Bild. Renaissance trifft Jetzt-Zeit
in Coburg
mit Claudia Dedden | Felicitas Harke
Renaissance trifft Jetzt-Zeit: Wer wäre ich gerne gewesen, wenn ich im 16. Jahrhundert gelebt hätte – ein Adeliger, eine bürgerliche Ehefrau, eine Heilige oder eine Märtyrerin? Was zeichnet diese Personen aus? Was hat das mit mir zu tun? Und wer bin ich heute?
Vogel & Frei
in Nürnberg
mit Susanne Carl | Irmela Bess
Der Vogel steht für Leichtigkeit, Freiheit und weite Horizonte und damit für alles, was die Corona-Lockdowns unmöglich machten. Um Einsamkeit, Unsicherheit und Bewegungsmangel zu entkommen, hilft es, selbst zum Vogel zu werden.
Kreatives Schreiben zu Hause
in Scheyern
mit Beatrix Raab
Der Ausbruch der Coronapandemie bedeutete vor allem für alleinstehende Menschen eine Belastung, da sie sich isoliert und einsam fühlen konnten. Niedergeschlagenheit, Hilflosigkeit, Unsicherheit und Angst können belastend sein. Dieser Workshop griff Techniken des kreativen Schreibens auf, die zu Hause erprobt werden konnten. Die Teilnehmenden wurden zu Schreibenden und Lesenden und fanden so zu ihrer Zuversicht und Kraft, zu ihrem Vertrauen und Humor zurück.
gesundmitkunst im Wohnzimmer
in Nürnberg
mit Sabine Messner
Der Ausbruch der Coronapandemie verlangte sehr viel ab – Krankheit, Schulschließungen, Veranstaltungsverbote, Vereinsamung, wirtschaftliche Sorgen u.v.m. Die Herausforderung, kreative Lösungen zu finden sowie die Erkundung neuer Materialien und Möglichkeiten, leistete einen Beitrag dazu, die Kreativität, das Wohlbefinden und die Sicherheit zu erhöhen sowie Stress und Angst zu reduzieren. Der Workshop arbeitete mit diesen Potenzialen, indem er künstlerische Angebote nach Hause brachte.
KunstReAction
in Ingolstadt
mit Regina Straub | Daniela Richter
In dem Workshop schärften die Teilnehmenden ihren Sinn für künstlerische Gestaltung, konnten ihr darstellerisches Potenzial ausleben und bildnerisches Arbeiten mit einfachen Techniken erproben. So vielfältig wie die Betätigungsfelder waren auch die Orte, an denen der Workshop stattfand: in den Ausstellungsbereichen und dem Atelier des Ingolstädter Museums für Konkrete Kunst, in den Räumen des Kunst-Werk e.V., auf Skype und bei schönem Wetter in den Grünanlagen vor dem Museum.
Ich – Du – Wir
in München
mit Daniela Lechner | Doris Niemann
Lust auf Selfies mal anders? Ich male mich, du malst dich, wir malen uns. Ein Workshop für alle, die sich für Perspektivenwechsel und einen neuen Blick auf sich selbst und ihr Gegenüber interessieren.
Komm mit!
in Landshut
mit Ute Haas
An die Besuche verschiedener Ausstellungen des Landshuter Kunstvereins schloss sich jeweils eine kreative Betätigung an. In der Werkstatt des „Landshuter Netzwerks“, einem Institut für psychosoziale Rehabilitation und Offene Seniorenarbeit, setzten die Teilnehmenden ihre durch die Ausstellung inspirierten Gedanken, Gefühle und Ideen künstlerisch um.
(M)eine Kunst der Stille
in Nürnberg
mit Regina Pemsl | Anja Schoeller
Auf der Suche nach einer ruhigen Insel in der alltäglichen Hektik, nach einer stillen Oase in der verkehrsumtosten Stadt: Welche Plätze können Orte der Ruhe und Entspannung sein. Wie gestalte ich einen Raum oder eine Skulptur, damit sie zu meinem Ort der Stille werden?
Kunst der Verwandlung
in Burghausen
mit Nada Jordan | Gustav Bergmeier
Sprechen wir von „Identität“, verstehen wir darunter unseren spezifischen Charakter, der unsere individuelle Persönlichkeit ausmacht. Doch welche Merkmale genau sind für uns wesentlich? Welche Entwicklungen finden in uns statt? Wie wollen wir unsere eigene Identität gestalten?