Von 1777 bis 1781 schrieb Wolfgang Amadeus Mozart die so genannten Bäsle-Briefe an seine Cousine Maria Anna Thekla Mozart. In den Briefen an das "Bäsle-Häsle" lernen wir Mozarts unernste, komische Seite kennen. Berühmt sind die Bäsle-Briefe wegen der direkten und freizügigen, manchmal drastisch derben, von erotischen Phantasien gespickten Sprache. Es lesen Schauspieler des Ensembles der Kreuzgangspiele, musikalisch begleitet von Bernhard Beck (Querflöte).
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