Das Schulprojekt nimmt die bayerische Tradition der "Totenbretter" auf und bringt sie in den schulischen Alltag und in den Innenhof, der so zum Kunstraum wird. Die Tradition: In Bayern war es lange Brauch, Totenbretter zu bauen und diese so lang stehen zu lassen, bis sie verwitterten. Im Rahmen des Schulprojekts entstehen – frei nach dieser Tradition – "Jahrgangsbretter", die dann für die Dauer des Schulbesuchs (zwei Jahre) im Innenhof der FOS aufgestellt werden, der Verwitterung ausgesetzt sind und zunächst – als Spuren vergangener Jahrgänge – dort verbleiben.
Das Projekt dauert vom 1. bis 31. Juli mit Eröffnung am 20. Juli 2008. Am 24. Juli 2008 bietet die FOS zusammen mit der Keramikschule und dem Carossa-Gymnasium, die ebenfalls an dem Projekt teilnehmen, eine Begehung mit Führung an. Alle drei Schulen liegen nahe beieinander, in Gehweite der Landshuter Neustadt. Dort wird die Begehung enden.
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