Die zwei vom Netzwerk der bayerischen Kulturkommunen STADTKULTUR aufgelegten landesweiten Programme – das Städtefestival "Kunst.Klima.Kunst" und die Schulungsreihe "Kulturarbeit im Klimawandel" – haben die  Auseinandersetzung mit Kunst und Klima in Bayern vorangetrieben. Es wurden Diskussionen angestoßen, künstlerische Prozesse unterstützt, die ihre Wirkung in die Stadtgesellschaft hinein entfalten konnten, und neue Formate und Handlungsweisen für eine klimafreundliche Kulturarbeit entwickelt. Diese können von allen aufgegriffen werden, die künftig Kultur klimafreundlicher veranstalten wollen.

 

 

Einen Überblick über die Programme und ein erstes Fazit gibt Dr. Christine Fuchs in ihrem Beitrag in den aktuellen Kulturpolitischen Mitteilungen. Über die Ausstellung "Natur und Landschaft. Kunst im Klimawandel", die im Rahmen des Festivals stattfand und die mit einer Podiumsdiskussion eröffnet wurde, berichtet Dr. Christine Fuchs gemeinsam mit der Podiumsteilnehmerin Wibke Behrens, Geschäftsführerin des bildungswerk des bbk berlin, seit 2012 Co-Sprecherin der Regionalgruppe Berlin Brandenburg der Kulturpolitischen Gesellschaft (Ku PoGe) und seit 2018 Bundesvorständin der KuPoGe.

ZUM BEITRAG

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.