Günter Baum liest aus eigenen Texten und Gedichten. Im Wechsel dazu trägt Billy Wechsler Auszüge aus seiner experimentellen Lyrik vor. Über 40 Jahre in seiner Wahlheimat Franken haben sich in den Schriften des gebürtigen Görlitzers Günter Baum niedergeschlagen. Zum Beispiel in seiner Lyrik, in Erzählungen, in der Geschichtsnovelle "Agnes Stöcklin", dem Roman "Die Glut der kalten Tage" oder auch in der Titelgeschichte der Kurzgeschichten-Ausgabe "Der Sturm". Für Billy Wechsler, 1967 in Roth geboren, ist nicht die Frage nach dem WAS in seiner Kunst vordergründig, sondern vielmehr das WIE. Wie zwängt man das Chaos auf die Ebene der Leere, um dahinter einen Ausdruck für die Kunst zu erfinden. Wechslers Texte sind sehr lebensnah und beschreiben eine Art von Erschaffenem - wunderbare Augenblicke des Lebens, die in ihrer momentanen Schönheit erfasst und dargestellt werden.
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