Verborgene Orte – Entdeckungen

Ausstellung im Städtischen Galeriegarten
Rosenheim, 20.7.2008 — 24.8.2008
Wilhelm Scherübl
Verborgene Orte, das sind Orte mitten in Rosenheim, die es zu entdecken und zu bespielen gilt – sei es der versteckt liegende Galeriegarten, sei es der neu entstandene, noch weitgehend unbekannte Innenhof am Mittertor, im Herzen der Stadt. Mit der Ausstellung im städtischen Galeriegarten wird eine Arbeit Wilhelm Scherübls gezeigt, die auf die spezifische Situation dieses Gartens mit gestalterischen Mitteln wie Pflanzen, Wasser, Licht und Leuchtstoffröhren konkret eingeht. Diese Elemente setzt Scherübl bei zahlreichen seiner Installationen ein. Seine künstlerischen Arbeiten sind eng mit den Ressourcen seiner jeweiligen Aufenthaltsorte verknüpft. Die Reflexion der eigenen Existenz in verschiedenen Kontexten führt dazu, dass der Künstler seine Arbeit immer wieder auch als Ordnungssystem von persönlichen Zeit- und Naturerfahrungen ausrichtet.

Ausstellungseröffnung am 30.07.2008.

weitere Termine: 19.07.08, Verborgene Orte – Künstlergärten in und um Rosenheim, ab Städtische Galerie, Max-Bram-Platz 2: Eine geführte Exkursion unter Leitung der Kunsthistorikerin Elisabeth Rechenauer bietet Gelegenheit, die Maler und Bildhauer Rolf Märkl, Alfred Regnat, Inge Regnat-Ulner und Peter Tomschiczek in dem unmittelbaren Umfeld ihres Schaffens – ihren Gärten und Ateliers – kennen zu lernen und Einblick in ihr künstlerisches Arbeiten zu gewinnen und zu vertiefen; 31.7.08 bis 14.09.08, Städtisches Museum, Ludwigsplatz 26: Ausstellung „Verborgene Orte – Entdeckungen“. Ein Schulprojekt des Rosenheimer Künstlers Peter Weigel.
Städtische Galerie
Max-Bram-Platz 2, Rosenheim
Di - So 10 - 17 Uhr (Mo / Feiertag geschlossen)
Eintritt: 4 €, erm. 3 € (Bayernticket)
Veranstalter
Klepperstr. 19, 83026 Rosenheim
Partner
Kulturamt der Stadt Rosenheim, Städtische Galerie, Städtisches Museum
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.