Wir tanzen um die Welt

in Coburg
mit Gabriele Leithäuser-Heß | VHS Coburg
In allen vier Durchläufen wurden Geschichten aus anderen Ländern und von anderen Völkern erzählt, die die Schüler in Tanz, Bewegung oder Pantomime umsetzten. Auf einer Landkarte wurde nachgeschaut, wo die jeweiligen Länder liegen, und die Schüler bekamen die Gelegenheit, aus ihrer Heimat zu berichten.

Afrikanischer Tanz - Afrikanische Kultur

in München
mit Taigue Ahmed | Cheikh Bangoura | Sarah Israel | Tanz und Schule e.V.
Zusammen mit dem Tänzer und Choreographen Taigue Ahmed, der Theaterwissenschaftlerin Sarah Israel und dem Trommler Cheikh Bangoura beschäftigten sich die Grundschüler über sieben Tage mit afrikanischem Tanz und Musik. Ahmed übte mit den Schülern einfache Schrittfolgen, Arm- und Oberkörperbewegungen sowie Torsodrehungen ein.

Room To Move

in Nürnberg
mit Ingo Schweiger | Förderverein Paul-Moor-Schule e.V.
In Schulen treffen verschiedene Kulturen aufeinander, nicht selten entstehen dadurch Missverständnisse und Konflikte. Ziel der Workshops war es, eine nonverbale Kommunikationsform durch Musik und Tanz zu erproben. Schüler, die sonst eher Schwierigkeiten haben, sich auszudrücken, können durch das Tanzen neue Strategien entwickeln und sich selbstbewusst zeigen.

Ferminas Reise zum Vollmond

in Eichstätt
mit Maria Nieves Tietze | Besondere menschen e.V.
Der Mond ist seit jeher Spiegel von Sehnsüchten und Phantasien. Regeln und Naturgesetze, denen die Menschen auf der Erde unterliegen, sind dort aufgehoben. Was sie hier belastet, spielt keine Rolle im schwerelosen Raum der Imagination. Vor diesem Hintergrund trat die argentinische Tänzerin Maria Nieves Tietze zusammen mit Schülern mit und ohne Behinderung eine tänzerische Reise zum Mond an.

SEKI METHOD

in Ingolstadt
mit Minako Seki | Künstler an die Schulen e.V.
„Dancing Between“ ist ein Tanzstil, den die Tänzerin und Choreographin Minako Seki basierend auf dem japanischen Ausdruckstanz Butoh und anderen zeitgenössischen Tanzformen entwickelte. Das Training beruht auf physikalischen Naturprinzipien und deren Transformation in den tanzenden Körper. Im Rahmen der Workshops wurde durch Sinnesübungen und Improvisationen ein Bewusstsein für Kompositionen im Raum geschaffen.

Are we human or are we dancer?

in Ingolstadt
mit Yahsmine Maçaira | Künstler an die Schulen e.V.
Ausgehend von der Textzeile „Are we human or are we dancer?“ der Band „The Killers“ beschäftigten sich die Schüler mit traditionellem und zeitgenössischem Tanz. Zunächst entwickelten sie zusammen mit der Tänzerin Yahsmine Maçaira eine choreographische Komposition mit dem Schwerpunkt auf traditionellen Tänzen. Dabei setzten sich die Teilnehmer mit Fragen zur Entstehung von Tanzstilen und Bewegungselementen und zu Rauminformationen auseinander.

Wir sind alle Tänzer

in Eichstätt
mit Yahsmine Maçaira | Maria Nieves Tietze | Künstler an die Schulen e.V.
Die argentinische Tänzerin Maria Nieves Tietze und die in Brasilien geborene Tänzerin Yahsmine Maçaira unterrichteten Schüler mit und ohne Behinderung im Tanzen mit theatralischen Elementen. Jedes einzelne Kind wurde mit seinem speziellen schöpferischen Potenzial wertgeschätzt und gefördert. Bei den wöchentlichen Proben bewegten sich diese zusammen mit den Tänzerinnen, rollten über den Boden und gestalteten durch eigene Bewegungen den Tanz.

Jugendtheater GRENZENLOS!

in Ingolstadt
mit Yahsmine Maçaira | Oliver Truan | David Williams | Stiftung Jugend fragt e.V
Zentraler Baustein des Projekts GRENZENLOS war die Produktion eines integrativen und inklusiven Bewegungs-Theaters mit Jugendlichen. Tanz wurde dabei als Mittel der Kommunikation verstanden: Wie bringt man Aggression und Vertrauen, Fremdheit und Nähe, Einsamkeit und Gemeinsamkeit, Freude und Ärger körperlich zum Ausdruck? Helden, Gauner, Liebhaber, Streitlustige und Träumer trafen sich auf der Bühne und ihre Geschichten wuchsen zu GRENZENLOS zusammen.

Tanzwerkstatt Heinrich

in München
mit Katja-Mirjam Böhm | Sahra Huby | Anna Konjetzky | Lisa Marie Lugo | Marcelo Omine | Tom Simonetti | Tanz und Schule e.V.
Zweimal im Monat probten die Schüler mit Tänzern, Choreographen und Musikern in Räumen des Bayerischen Staatsballetts und in der Schule. Ziel der Workshops war der interkulturelle Dialog – die Schule beheimatet Schüler aus 80 Nationen – und das Kennenlernen unterschiedlicher Darstellungsformen wie Performance, Stimme, Choreographie und Musik. Tanz hat als nonverbale Ausdrucks- und Darstellungsform ein einmaliges Potenzial in Bezug auf interkulturelle Kommunikation.
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