Nähe und Distanz

in München
mit Barbara Galli | Cheri Isen | Andrea Marton | Nina Vaas | Nina Willier | Tina Zistler
Die Schüler*innen arbeiteten zusammen mit einem Team aus Tanzpädagog*innen und Choreograf*innen an tänzerischen und spielerischen Methoden, um sich den Themen Nähe und Distanz, Fremdheit und Vertrautheit anzunähern: Wie erlebt sich der Einzelne in der Gruppe? Wie viel Nähe lasse ich zu? Wie kann man Distanz überwinden? Wie kann ich anderen vertrauen?

Besondere Begegnungen

in Ingolstadt
mit Katharina Kramer | Maria Nieves Tietze
Das von Maria Nieves Tietze gegründete „Kunstzentrum Besondere Menschen“ ermöglicht behinderten Menschen, sich künstlerisch auszudrücken und zu bilden. Die Tänzerin stellte das Thema Farben in den Mittelpunkt und gestaltete mit den Schüler*innen kleine Choreografien. Durch Übungen galt es zu ergründen, wie man Farben spüren und tanzen kann. Die Schüler*innen arbeiteten mit farbigem Plastilin und erspürten Formen, die sie anschließend in Bewegung umsetzten

Das Kosmische in mir

in Ingolstadt
mit Yahsmine Maçaira
Ich bin Teil dieser Welt: Ziel der Workshops war die Einbettung des eigenen Ichs in einen kosmischen Zusammenhang. Naturprinzipien wurden beobachtet, im eigenen Körper wiederentdeckt und durch kreativen Tanz und Bewegungsspiele nachgeahmt. Individuelle Möglichkeiten und Bedürfnisse wurden wahrgenommen und mit der Außenwelt in Beziehung gesetzt. Gearbeitet wurde mit Gesten und Mimik als Grundlagen der Kommunikation.

Tracks

in München
mit Sahra Huby | Anna Kosjetzky | Marcello Omine | Anna Ressel | Tina Zistler
Die Schüler*innen lernten Techniken und Bewegungskombinationen des zeitgenössischen Tanzes kennen und schulten, bei der Beschäftigung mit dem Thema Tracks, ihre Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten sowie zum Sprechen über Gefühle und Vorstellungen. Spuren können Erinnerungen und Gedanken an ein Ereignis aus der Kindheit sein, sie können in Form von (Tanz-)Schritten aktiv gesetzt werden.

Fremd zu sein bedarf es wenig - inside-out reloaded

in Würzburg
mit Dominik Blank
Warum werden Menschen ausgegrenzt? Aus Angst, Unwissenheit, Selbstschutz? Wie fühlt es sich an, ausgegrenzt zu sein? Wie fühlt es sich an, jemandem zu vertrauen? Die Tanzstudent*innen der Tanzwerkstatt Würzburg erarbeiteten mit dem Tanzpädagogen Dominik Blank eine Choreographie zum Thema Demokratie.

Teile des Ganzen - Zeitgenössischer Tanz

in Coburg
mit Gabrielle Leithäuser-Heß
Die Schüler*innen wurden mit dem zeitgenössischen Tanz vertraut gemacht, im Fokus standen dabei drei Begriffe: ICH, UND, WELT. Anfangs beschäftigten sich die Kinder mit dem ICH: Was macht mein ICH aus? Wer bin ICH? Sie sollten sich ihrer Persönlichkeit bewusst werden und tanzten ihr ICH zu dem Lied „I am what I am“ von Gloria Gaynor. Anschließend stand das UND im Mittelpunkt: Wodurch entsteht eine Beziehung? Was bedeutet Geben und Nehmen?
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