Mit seinem Städtefestival Kunst.Klima.Kunst hat STADTKULTUR Wege in eine klimafreundliche Kulturarbeit aufgezeigt. Jetzt liegt das „Textbuch: Kulturarbeit im Klimawandel. Kunst.Klima.Kunst – Das Städtefestival“ mit ausgewählten Praxisbeispielen der beiden Klimakunstprojekte und einer Dokumentation des Kulturpolitischen Forums „Stadtnatur und Kulturlandschaften. Wovon wir leben“ vor.

Die beiden landesweiten Kulturellen Bildungsprojekte „Tiere nebenan“ und „Tier sieht Mensch“ werden auch im Schuljahr 2023/24 fortgeführt. Künstler*innen und Kunstpädagog*innen sowie Kultur-, Bildungs- und Sozialeinrichtungen sind eingeladen, sich mit eigenen Workshops zum Thema Mensch-Tier-Beziehungen zu beteiligen und dafür eine anteilige Finanzierung bei STADTKULTUR zu beantragen.

Mit seinem Städtefestival Kunst.Klima.Kunst hat das Netzwerk der bayerischen Kulturkommunen STADTKULTUR Wege in eine klimafreundliche Kulturarbeit aufgezeigt. Zwischen Sommer 2022 und Sommer 2023 entstanden landesweit rund 400 Formate und Veranstaltungen mit Vorbildcharakter.

Die Ausstellung „Natur und Landschaft. Kunst im Klimawandel“ (01.07. bis 23.07.2023, Kulturhalle P3, Peisserstraße 3, 85053 Ingolstadt) präsentiert einen Querschnitt künstlerischer Positionen aus der Region, die den gegenwärtigen Blick auf Natur und Klima aufzeigen und sich mit Landschaftsbildern im weitesten Sinn beschäftigen.

Das Festival Kunst.Klima.Kunst des Netzwerks STADTKULTUR bildet eine landesweite Veranstaltungs- und Diskussionsplattform. Seit Sommer 2022 haben bayernweit bereits rund 200 Veranstaltungen stattgefunden. Das Programm bis Ende Juli 2023 bietet weitere Höhepunkte mit Ausstellungseröffnungen, Musikfestivals und einem Kunstcamp.

Das bayernweite Städtenetzwerk STADTKULTUR veranstaltet am 19. April 2023 in Kooperation mit dem Naturkundemuseum Bayern eine Tagung im BIOTOPIA Lab in München. Sie beschäftigt sich mit Ansätzen der sog. Human-Animal Studies und zeigt Beispiele auf, wie das Verhältnis zwischen Menschen und Tieren künstlerisch-gestaltend dargestellt wird. 

Das Festival Kunst.Klima.Kunst des Netzwerks STADTKULTUR bildet eine landesweite Veranstaltungs- und Diskussionsplattform für künstlerische Programme, diskursive Labs und interdisziplinäre Symposien. Noch bis Sommer 2023 finden in rund 20 bayerischen Kommunen Veranstaltungen statt.

Unter dem Titel „gesundmitkunst“ fanden in den Jahren 2019/2020 in 20 Museen und städtischen Galerien künstlerische Workshops zur Gesundheitsförderung statt – ein bisher einzigartiges Projekt in Deutschland, das neue Handlungsspielräume für Museen und die Kulturarbeit öffnet. Die Publikation „Gesundheit im Museum“ stellt das Projekt von STADTKULTUR vor.  

Für die sechste Ausgabe des LITERATUR UPDATE Nachwuchs-Wettbewerbs suchte STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V. literarische Essays, die sich mit Zukunftsthemen auseinandersetzen. Die Texte „da ist der kraj“ von Clara Heinrich und „Der innere Chor“ von Armin Wühle konnten die Jury gleichermaßen überzeugen. 

Die zwei landesweiten Projekte „Tiere nebenan“ und „Tier sieht Mensch“ des Vereins STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte setzen sich künstlerisch mit Mensch-Tier-Beziehungen auseinander. Von September 2022 bis Juli 2024 sollen Workshops zur kulturell-ästhetischen sowie ökologischen Bildung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen angeboten werden.

Bundesweit unterzeichnen zahlreiche Kunst- und Kultureinrichtungen, Kulturverwaltungen, Kulturverbände und Kulturtreibende eine Nachhaltigkeitsdeklaration für den Kulturbereich. Mit der Selbstverpflichtung schaffen 42 Organisationen und Akteur*innen ein Fundament für ihre Ausrichtung an Nachhaltigkeit, kultureller Vielfalt und Klimaschutz.

Der Klimawandel fordert ein Neudenken von Kultur und Natur, eine Neuausrichtung im Verhältnis von Stadt und Land sowie von Um- zu Mitwelt. Leben heißt auch „Leben von“ – was genau schützen wir, wenn wir Verantwortung im Anthropozän übernehmen? Vom 14. – 16.10.2022 diskutieren Vertreter*innen aus Kunst und Kulturpolitik die ästhetischen und kulturpolitischen Konsequenzen des Klimawandels.

Mit dem Augsburger Water & Sound Festival startete am gestrigen Donnerstag, den 28.07.2022, das landesweite Klimakunst-Festival der bayerischen Städte – initiiert vom Netzwerk STADTKULTUR. Das Festival wurde von Jürgen Enninger, dem Kulturreferenten der Stadt Augsburg, eröffnet und begann mit einem Panel und Artist Talk mit Ausstellung zu Wasser, Musik, Ökologie und Politik der Sahara Region.

Ein Festival der Künste zum Thema Klima findet in ca. 20 bayerischen Städten vom Sommer 2022 bis zum Sommer 2023 statt. Der Verein STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte hat diese Reihe initiiert und schafft eine Veranstaltungs- und Diskussionsplattform für Beiträge aus den Städten und Gemeinden. 

Unter dem Motto „Literature for Future?“ sucht STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V. literarische Essays für die sechste Ausgabe des LITERATUR UPDATE Nachwuchs-Wettbewerbs. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2022.

In einer Webtalk-Reihe diskutieren einmal monatlich Kulturpolitiker*innen, Kulturmanager*innen und Künstler*innen über Geschlechterbilder, institutionelle Strukturen und Rollenverteilung in der Kultur. Am 13. April 2022, 15.30-17.30 Uhr, geht es um Fragen zu Gender und Führung in der Kulturpolitik.

In einer Webtalk-Reihe diskutieren einmal monatlich Kulturpolitiker*innen, Kulturmanager*innen und Künstler*innen über Geschlechterbilder, institutionelle Strukturen und Rollenverteilung in der Kultur. Am 9. März 2022, 15.30-17.30 Uhr, geht es um Kulturpolitikerinnen in der EU und auf internationaler Ebene.

20 Museen und städtische Galerien boten 58 künstlerische Workshops zur Gesundheitsförderung an – ein Projekt dieser Art ist bisher einzigartig in Deutschland und eröffnet neue Handlungsspielräume für Museen sowie in der allgemeinen Kulturarbeit. Die Evaluation des zweijährigen Pilotprojekts führte das Department Arts and Change der Medical School Hamburg (MSH) durch.

In einer Webtalk-Reihe diskutieren von Januar bis Juni 2022 einmal monatlich internationale Kulturpolitiker*innen, Kulturmanager*innen und Künstler*innen über Geschlechterbilder, institutionelle Strukturen und Rollenverteilung in der Kultur. Der Auftakt findet am 12. Januar 2022, 15.30-17.30 Uhr per Zoom statt. 

In dem landesweiten Projekt von STADTKULTUR finden seit Herbst 2020 Workshops zur kulturell-ästhetischen sowie ökologischen Bildung von jungen Menschen statt. Bisher wurden 15 Formate entwickelt und in knapp 40 Workshops umgesetzt. Mit dabei sind die Städte Ingolstadt, Kitzingen, Landau a.d.Isar, Miltenberg, München, Nürnberg, Schwabach, Traunstein und Triefenstein.

Anlässlich des 100. Geburtstags von Joseph Beuys finden in mehreren Mitgliedsstädten des Netzwerks STADTKULTUR „Eichenpflanzungen zu Ehren von Joseph Beuys“ statt. Die nächsten Termine sind am 22.10.2021 in Triefenstein und am 26.10.2021 in Gräfelfing. Außerdem gepflanzt werden soll in Erfurt, Friedberg und Weiden i.d.OPf.

In einer gemeinsamen Tagung von STADTKULTUR und der Evangelischen Akademie Tutzing diskutieren vom 8. bis 10. Oktober 2021 internationale Kulturpolitiker*innen, Kulturmanager*innen und Künstler*innen über Geschlechterbilder, institutionelle Strukturen und Rollenverteilung in der Kultur. 

Im Rahmen der digitalen Mitgliederversammlung am 06. Mai 2021 verankerte STADTKULTUR das Bekenntnis zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen in seiner Satzung und setzte als Themenschwerpunkt der kommenden Jahre „Kultur und Klima – Den kulturellen Wandel gestalten“.

Im Februar hat Deutschland den Dritten Staatenbericht zur Umsetzung der UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen der UNESCO in Paris übergeben. STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V. und seine Projekte sind als Teil der wesentlichen Ergebnisse und Erfolge im Bereich der kulturellen Vielfalt aufgeführt.

Anlässlich des 100. Geburtstags von Joseph Beuys finden in bayerischen Städten „Eichenpflanzungen zu Ehren von Joseph Beuys“ statt. Mit diesem Projekt würdigt das Netzwerk STADTKULTUR den Künstler und erinnert an das Kunstwerk „7000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung“ in Kassel, das die gesamte Stadt zum Gestaltungsfeld und zu einer „Sozialen Plastik“ werden ließ.

Online-Veranstaltung am 07.11.2020, 10.00 – 14.00 Uhr von der Evangelischen Akademie Tutzing und STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V. in Kooperation mit der Deutschen UNESCO-Kommission e.V. und der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V.

In einer gemeinsamen Tagung von STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V. und der Evangelischen Akademie Tutzing diskutieren vom 6. bis 8. November 2020 internationale Kulturpolitiker*innen, Kulturmanager*innen und Künstler*innen über Geschlechterbilder, institutionelle Strukturen und Rollenverteilung in der Kultur.

Das Jubiläum des Bildhauers und Aktionskünstlers im Jahr 2021 ist Anlass für das gemeinsame Projekt „Eichenpflanzung zu Ehren von Joseph Beuys“, im Rahmen dessen Mitgliedsstädte des Netzwerks STADTKULTUR eine Eiche mit einer nebenstehenden Basalt-Stele pflanzen und seine Idee der sozialen Plastik vermitteln und weitertragen werden.

Im Rahmen des landesweiten Projekts sollen Workshops zur kulturell-ästhetischen sowie ökologischen Bildung von jungen Menschen in den Schuljahren 2020/21und 2021/22 angeboten werden – im Wald, im Park, in der Stadt, im Museum, im Theater, in Bibliotheken. Es können Zuschussanträge für Workshops in den Mitgliedsstädten von STADTKULTUR gestellt werden.

Im Rahmen der Tagung „Kultur konkret begründen“ von STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V. am 6./7. Juli 2020 in Würzburg sprachen sich knapp 30 Kulturabteilungsleiter*innen für eine Stärkung der Kulturarbeit nach der Krise aus und stellten neue Formate vor, um das kulturelle Leben vor Ort erhalten zu können.

STADTKULTUR hat das von der AOK Bayern geförderte Pilotprojekt gesundmitkunst erweitert: Künstlerische Workshops zur Gesundheitsförderung werden unter qualifizierter Anleitung bis Ende Juli 2020 daheim stattfinden können. Es gibt bereits Angebote zu Performance, bildender Kunst und kreativem Schreiben. Zuschussanträge für weitere Workshops können eingereicht werden.

STADTKULTUR erweitert das von der AOK Bayern geförderte Pilotprojekt gesundmitkunst. Da die gesundmitkunst-Workshops in Museen aktuell nicht stattfinden können, sollen künstlerische Workshops zur Gesundheitsförderung unter qualifizierter Anleitung bis Ende Juli 2020 daheim stattfinden können. Ab sofort können Zuschussanträge hierzu eingereicht werden.

Kunst wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus. Das wurde unlängst von der Weltgesundheitsorganisation WHO verlautbart, die ca. 900 Studien weltweit zum Thema Gesundheit und Kreativität ausgewertet hat. Im Rahmen des von der AOK Bayern – Die Gesundheitskasse geförderten Pilotprojekts gesundmitkunst wird dies nun auch in Bayern untersucht.

Vom 16.03. bis zum 05.04.2020 finden unter der Federführung von STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V. 19 Veranstaltungen in Burghausen, Coburg, Friedberg, Garmisch-Partenkirchen, Ingolstadt, Landshut, Lauf a.d. Pegnitz und Roth statt, die sich literarisch mit dem Tod auseinandersetzen.

Nach erfolgreichem Abschluss des zweijährigen Wertebündnisprojekts „ich mach dich gesund“ stellt das Städtenetzwerk STADTKULTUR 40 Formate künstlerischer Workshops zum Thema Gesundheit vor, die im Rahmen des Projekts mit über 5.000 Schüler*innen in ganz Bayern erprobt wurden.

Aus über 80 Einsendungen für den diesjährigen LITERATUR UPDATE-Wettbewerb zum Thema „Den Tod schreiben“ kürt die Jury unter Vorsitz der Autorin Kenah Cusanit die Sieger*innen: Annegret Liepold auf Platz eins, den zweiten Platz teilen sich Elena Kaufmann und Philip Krömer, den dritten Platz belegt Matthias Tonon.

Alle Mitgliedsstädte von STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V. sind aufgerufen, sich in den Jahren 2019/2020 an dem Projekt gesundmitkunst mit Workshops zur Gesundheitsförderung in Museen zu beteiligen. Dem Netzwerk können alle bayerischen Kommunen beitreten.

Kunst wirkt positiv auf Gefühl, Körper und Geist. Dieses Potenzial wird in einem zweijährigen Pilotprojekt von STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V. und der AOK Bayern – die Gesundheitskasse vorgestellt und erprobt. In den Jahren 2019/2020 sind mindestens 100 Veranstaltungen zur Gesundheitsförderung geplant, die mit künstlerischen Methoden arbeiten.

Tragen Kunst und Kultur dazu bei, die Widerstandskraft von Stadtgesellschaften zu fördern? Mit dieser Frage beschäftigte sich das Kulturpolitische Forum 2018 der Evangelischen Akademie Tutzing und von STADTKULTUR. Die Dokumentation „Für eine Stadtkultur der Resilienz!“ präsentiert die Tagungsbeiträge. Ergänzt wird sie durch die Preistexte des Wettbewerbs „Poesie statt Pillen“.

Das landesweite Städtenetzwerk STADTKULTUR und der Kunstverein Ingolstadt präsentieren in einem Katalog erstmalig einen Einblick in das Gesamtwerk der eigenwilligen Textilkünstlerin Merve. Die Publikation mit Werkverzeichnis stellt die Arbeiten aus den Jahren 1981 bis 2014 vor und verortet sie kunstwissenschaftlich.

Das Städtenetzwerk STADTKULTUR präsentiert sich und sein aktuelles Projekt „ich mach dich gesund“ am Rand der Vollversammlung des Bayerischen Städtetags am 18./19.7.2018 in Coburg. Norbert Tessmer, Coburger Oberbürgermeister und Vorsitzender des Netzwerks, verweist auf die enge Verbindung zwischen STADTKULTUR und Bayerischem Städtetag.

185 Künstler*innen, 106 Veranstaltungen, 21 bayerische Städte, mehrere zehntausend Besucher*innen, eine hohe Medienresonanz – die Veranstalter*innen ziehen nach 80 Tagen Festival eine positive Bilanz. Die Verknüpfung von Kunst und Gesundheit ist richtungsweisend.

Der feierliche Auftakt des STADTKULTUR-Festivals kunst&gesund am 12. April 2018 in Bad Kissingen lockte trotz schönen Wetters 300 Gäste in den prachtvollen Regentenbau. Mit der Uraufführung des Stücks „Wasser. Das sensible Chaos“ wurde das Thema des Festivals tosend rauschend aber auch leise tropfend eingeleitet.

Poesie statt Pillen – Unter diesem Motto stand der Nachwuchswett­bewerb der Literaturstiftung Bayern im Rahmen von kunst&gesund. Überzeugen konnten Hannah Wiborg auf dem ersten Platz, Slata Roschal auf dem zweiten Platz und Désirée Opela auf dem dritten Platz. Die Preisträgerlesung findet am 17.4.2018 im Deutschen Medizinhistorischen Museum in Ingolstadt statt.

STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V. widmet sein diesjähriges landesweites Kunstfestival dem Thema Gesundheit. Vom 12. April bis zum 30. Juni 2018 befassen sich Künstler*innen in 21 bayerischen Städten mit der Frage: Was macht gesund? Für die Auftaktveranstaltung wurde die weltbekannte historische Kurstadt Bad Kissingen gewählt.

STADTKULTUR widmet sein diesjähriges landesweites Kunstfestival vom 12. April bis 30. Juni 2018 in 21 bayerischen Städten dem Thema Gesundheit. Eine Publikation mit allen Veranstaltungen sowie Texten zum Thema liegt vor. Der bayerische Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle zeigt sich beeindruckt von dem innovativen Programm.

Kulturpolitisches Forum vom 2. – 4.3.2018 der Evangelischen Akademie Tutzing und STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V. in Zusammenarbeit mit der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V.

 

Wann sind wir gesund, wann gelten wir als krank? Und wie definiert sich überhaupt Gesundheit und Krankheit? im Rahmen des Festivals kunst&gesund werden literarische Texte gesucht, die sich mit diesen und anderen Fragen rund um das Thema Gesundheit beschäftigen. Einsendeschluss ist der 31. Januar 2018.

Was ist Gesundheit? Wie geschieht Heilung? Welchen Blick hat die Kunst darauf? Diesen und anderen Fragen widmet sich STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V. mit zwei neuen Programmen: einem landesweiten Projekt zur kulturellen Bildung in den Schuljahren 2017/18 und 2018/19 und einem Kunstfestival mit Ausstellungen, Konzerten, Lesungen und Theateraufführungen.

Bietet Design Ansätze zur Reform politischer Praxis? Gibt es Gestaltungsimpulse für Bürgersinn? Kann Design Demokratie beleben? Mit diesen Fragen beschäftigte sich das Kulturpolitische Forum 2017 unter der Federführung von STADTKULTUR und der Evangelischen Akademie Tutzing. Die Publikation „Politisches Design – Demokratie gestalten“ präsentiert die Beiträge der Tagung.

‚ICH und die WELT‘ – so lautet der Titel der neuen Publikation des Städtenetzwerkes STADTKULTUR, in der es sein gleichnamiges Projekt kultureller Bildung in Bayern vorstellt.

 

Demokratie ist eine Staatsform, die besagt: die Macht geht vom Volk aus. Gleichzeitig ist Demokratie auch Teil einer Werteordnung, in der Rechtsstaatlichkeit, Minderheitenschutz und Menschenrechte untrennbar zusammen gehören.

Mit der Tagung ‚Kultur und Gesundheit in der Stadt‘ widmet sich das landesweite Netzwerk STADTKULTUR den positiven Wirkungen, die Kunst und Kultur für die Gesundheit haben, und den Möglichkeiten, wie diese wirksam werden können – für den einzelnen Bürger und für die Stadtgesellschaft.  

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