In den letzten Jahren hat sich STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V. in verschiedenen Projekten intensiv mit dem Thema Kunst und Gesundheit auseinandergesetzt. Gerne wollen wir Sie über die „Nachwirkungen“ auf dem Laufenden halten.

 

 

 

 

 

 

Bündnis für Prävention
STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V. ist seit dem 28. April 2022 Mitglied in Bayerns Bündnis für Prävention. Die inhaltliche Grundlage des Bündnisses ist der Bayerische Präventionsplan. Dieser unterstützt Bürger*innen bei ihrer Entscheidung für eine gesunde Lebensweise. Das Bündnis besteht z.Z. aus 124 Organisationen, Einrichtungen und Verbänden sowie allen bayerischen Ministerien. Dr. Christine Fuchs bekam anlässlich der Kampagne des Bündnisses „Hand aufs Herz“ die Mitgliedsurkunde von Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek überreicht (sh. Foto). Die Mitgliedschaft schließt sich an das zweijährige Pilotprojekt von STADTKULTUR „gesundmitkunst“ an, in dessen Rahmen Workshops stattfanden, die mit künstlerischen Methoden zur Gesundheitsförderung beitrugen.

ZU DEN PARTNERN VON STADTKULTUR e.V.

 

Vom 22. – 24. Juni 2022 findet der Hauptstadtkongress in Berlin statt. Hier werden drei Fachkongresse zum Gesundheitswesen stattfinden, sowie das Hauptstadtforum Gesundheitspolitik, wo die aktuellen gesundheits- und gesellschaftspolitischen Entwicklungen diskutiert werden. Dr. Christine Fuchs wird im Rahmen des Panels HEALING ART: KUNST KANN HELFEN am 23. Juni 2022, 11:30 – 13:00 Uhr das STADTKULTUR-Projekt „gesundmitkunst“ vorstellen und auf dem Podium über die zukünftige Entwicklung des Gesundheitswesens und konkrete Schritte und Konzepte diskutieren.

 

Publikation „gesundmitkunst“
Im Herbst wird voraussichtlich unsere Publikation zu den „gesundmitkunst“-Workshops erscheinen, die in den Jahren 2019/2020 in 20 Museen unserer Mitgliedskommunen stattfanden. In der Publikation sind alle Workshops dokumentiert. Außerdem finden sich einleitende Texte, die als Vorträge im Rahmen der Tagung „Kunst – Gesundheit – Spiritualität: Eine Spurensuche“ in der Evangelischen Akademie Tutzing gehalten wurden.

 

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